Günter Eich Inventur Gedichtanalyse
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Das gedicht inventur wurde von günter eich geschrieben und ist im jahre 1948 erschienen.
Günter eich inventur gedichtanalyse. Es entstand ausgehend von eichs erfahrungen in einem kriegsgefangenenlager zwischen 1945 und 1946 und wurde erstmals 1947 publiziert. Inventur ist ein gedicht des deutschen lyrikers günter eich. Es geht zurück auf die amerikanische kriegsgefangenschaft vom april bis zum sommer 1945 in einem lager bei sinzig am rhein und die ältere forschung hat ohne weiteres angenommen es sei auch während dieser zeit entstanden. Günter eichs gedicht inventur meint dagegen die bilanz zu einem stichtag der sogenannten stunde null des kriegsendes das er als soldat erlebt hat. Es entstand ausgehend von eichs erfahrungen in einem kriegsgefangenenlager zwischen 1945 und 1946 und wurde erstmals 1947 publiziert. Eichs gedicht ist typisch für die versuche der sog. Es handelt um ein lyrisches ich das sein hab und gut aufzählt.
Kahlschlagliteratur dieser zeit auf den trümmern des. Im brotbeutel sind ein paar wollene socken und einiges was ich niemand verrate so dient es als. So trägt er in einem leinenbeutel sein rasierzeug mit sich herum zeile3f und hat an kleidung im wesentlichen nur was er gerade trägt seinen mantel und seine mütze zeile 1 f. Es handelt um ein lyrisches ich das sein hab und gut aufzählt. Das gedicht fängt die stimmung der unmittelbaren nachkriegszeit ein. Das lyrische ich ordnet wie bei einer richtigen inventur beispielsweise in einem geschäft all seinen besitz den er nach dem krieg noch hat. Das gedicht handelt von gegenständen die in friedenszeiten selbstverständlich sind doch in der armut und den folgen des zweiten weltkriegs als wertvoll gelten.
Das gedicht inventur verfasst 1945 in kriegsgefangenschaft von günter eich ist einer der bekanntesten texte der deutschen nachkriegsliteratur. Inventur ist ein gedicht des deutschen lyrikers günter eich. Sicher ist das. Das gedicht ist in sieben strophen mit je vier versen unterteilt in denen kein reim ersichtlich ist. Inventur das gedicht inventur von günter eich aus dem jahre 1948 zählt die habseligkeiten des lyrischen ichs auf. Mein teller mein becher ich hab in das weißblech den namen geritzt. Darin zählt ein mensch mit einfachen worten seine geringen habseligkeiten auf.
Nach meiner persönlichen einschätzung beschreibt der verfasser in seiner trümmerlyrik sein letztes hab und gut kurz nach dem krieg. Nach dem ersten lesen wirkt das gedicht sehr nüchtern und unpoetisch. Das gedicht fängt die stimmung der unmittelbaren nachkriegszeit ein. Geritzt hier mit diesem kostbaren nagel den vor begehrlichen augen ich berge.