22+ Gedicht Die Stadt Vom Tyrannen Befreien
![Kammermusikkammer Page 5 Chan 6301162 Rssing Com](http://4.bp.blogspot.com/-8eMoKgm2AUo/UkmQ2IfLgFI/AAAAAAAATa0/aH8WWAp6mEE/s1600/balladen.jpg)
Mit einer tyrannis eine unrechtmäßig erworbene despotische form von alleinherrschaft bezeichnet.
Gedicht die stadt vom tyrannen befreien. Zu dionys dem tyrannen schlich damon den dolch im gewande. Und liefert sich aus dem tyrannen der andere ziehet von dannen. Da lächelt der könig mit arger list und spricht nach kurzem. Die überraschung ist groß als der verurteilte zwar knapp aber noch rechtzeitig wiederkommt um das leben des freundes zu retten. Da treibt ihn die angst da faßt er sich mut. Und ich kann die stadt nicht erreichen so muß der freund mir erbleichen doch wachsend erneut sich des stromes wut und welle auf welle zerrinnet und stunde an stunde entrinnet da treibt ihn die angst da faßt er sich mut und wirft sich hinein in die brausende flut und teilt mit gewaltigen armen den strom und ein gott hat erbarmen. Da gießt unendlicher regen herab von den bergen stürzen die quellen und die bäche die ströme schwellen.
Der andere ziehet von dannen. Und wirft sich hinein in die brausende flut. Ich lasse den freund dir als bürgen ihn magst du entrinn ich erwürgen da lächelt der könig mit arger list und spricht nach kurzem. Die stadt vom tyrannen befreien das sollst du am kreuze bereuen ich bin spricht jener zu sterben bereit und bitte nicht um mein leben doch willst du gnade mir geben ich flehe dich um drei tage zeit bis ich die schwester dem gatten gefreit ich lasse den freund dir als bürgen ihn magst du entrinn ich erwürgen da lächelt der könig mit arger list und spricht nach kurzem. Da gießt unendlicher regen herab von den bergen stürzen die quellen und die bäche die ströme schwellen. Ihn schlugen die häscher in bande was wolltest du mit dem dolche. Den strom und ein gott hat erbarmen.
Die stadt vom tyrannen befreien das sollst du am kreuze bereuen ich bin spricht jener zu sterben bereit und bitte nicht um mein leben. Und liefert sich aus dem tyrannen. Und ich kann die stadt nicht erreichen so muß der freund mir erbleichen doch wachsend erneut sich des stromes wut und welle auf welle zerrinnet und stunde an stunde entrinnet. In der griechischen antike wird ab dem 5. Sprich entgegnet ihm finster der wüterich. Doch willst du gnade mir geben ich flehe dich um drei tage zeit bis ich die schwester dem gatten gefreit. Ich lasse den freund dir als bürgen ihn magst du entrinn ich erwürgen.
Die stadt vom tyrannen befreien das sollst du am kreuze bereuen ich bin spricht jener zu sterben bereit und bitte nicht um mein leben. Und ehe das dritte morgenrot scheint hat er schnell mit dem gatten die schwester vereint eilt heim mit sorgender seele damit er die frist nicht verfehle. Doch willst du gnade mir geben ich flehe dich um drei tage zeit bis ich die schwester dem gatten gefreit. Und teilt mit gewaltigen armen. Der tyrann ist demnach ein absoluter herrscher wobei gesetz und ordnung dem persönlichen willen des herrschers unterliegen. Belustigt vom scheinbaren trick des einen und der unangebrachten gutgläubigkeit des anderen gewährt das opfer ihnen die frist.